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Brett Newski ist ein Reisender. Der US-Amerikaner hat ohnehin zu viel an seinem Geburtsland auszusetzen, um dort sein Leben lang resident zu sein. Menschsein in Amerika kostet Kraft derzeit - davon erzählt sein neues Album „Life... mehr
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Seit Chris Walla nicht mehr mit im Boot sitzt, ist Ben Gibbard in punkto Songwriting auf sich alleine gestellt - eine Prämisse, die auf dem ersten Album ohne Walla, „Kintsugi“, nicht in jeder Hinsicht gut funktoniert hat. Aber... mehr
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Hinter einer der derzeit höchstgehandelten deutschsprachigen Bands steckt ein alter Bekannter: Florian Sievers sorgte jahrelang als eine Hälfte von Talking To Turtles für feingliedrig-slackerhaften Wohlfühlpop mit gehöriger Prise... mehr
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Country! Kein Genre, das außerhalb seiner amerikanischen Heimat popkulturell besonders im Fokus stünde. Spannender wird’s, wenn ein Ruston Kelly den angestaubten Stories von Highways, Diners und der Wahrheit, die auf dem Grund... mehr
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Heute erscheint "YOR THE FUTURE" – das Debutalbum der Leipziger No-Wave-Gruppe YOR – über das Tapelabel U-Bac. Aufgenommen und produziert wurde das Album bereits vor 2 Jahren von Max Rieger (Die Nerven) und lag – schade für all...
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Man könnte befürchten, der Markt an wunderbaren New-Emo-Veröffentlichungen sei inzwischen tendenziell übersättigt. Wenn man sich Alben wie das etwas seltsam betitelte „Schmaltz“ der Spanish Love Songs anhört, freut man sich, dass... mehr
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Nein, Stillstand gibt es bei der Band aus London nicht: Auch ihr sechstes Album klingt wieder völlig anders als sein Vorgänger. „Ghost Alive“ ist laut Sänger Nathan Nicholson das bisher intimste und persönlichste Werk von The... mehr
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Was ein Bandname: Unter Soccer Mommy erwartet man nun wirklich einiges, vorwiegend prolliges, definitiv aber lautes und brachiales, so wie die Mütter, die am Spielfeldrand stehen und jeden Trainer ihrer Söhne locker übertönen.... mehr
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Einen Soundtrack zu einem Film schreiben, der nie gedreht worden ist: Ich möchte gar nicht wissen, wie vielen Musikern, die der Sparte Ambient bzw. Neoklassik zugeordnet werden können, dieser Plan im Kopf herumgeht. Viel... mehr
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Es gab da mal diesen Typen namens Sam Duckworth, der schaffte es vor zwölf Jahren, sich durch den perfekt gewählten Namen für sein Emo/Singer-Songwriter-Projekt unvergesslich zu machen. Wir konnten alle super sein wie dieser Typ,... mehr
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Es ist manchmal einfach am besten, den Dingen Zeit und Raum zu geben. Die drei immer noch ziemlich jungen Iren von All The Luck In The World hätten ja genauso gut den Erfolg ihres Debüts von 2014 gleich auszubauen versuchen... mehr
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Die Reise von Red River Dialect dauert schon recht lange, genauer gesagt seit dem Jahr 2002, in dem Bandkopf David Morris erstmals unter diesem Alter Ego Songs veröffentlichte. Mit „Open Stay Broken Sky“ ist seine Band in einer... mehr